Zunächst haben wir uns anhand einer Zeichnung aus einer 4 mm starken Siebdruckplatte eine Schablone gefertigt (Die Zeichnung steht im Downloadbereich zur Verfügung).
Nachdem die Schablone mittels doppelseitigem Klebeband auf einer 6-lagigen, 8 mm starken, wasserfest verleimten Birkensperrholzplatte fixiert war, wurde das Flammkuchenbrett mit der Oberfräse (mit Kopierflansch und -fräser) ausgefräst.
Anschließend haben wir die Kanten mit einem Rundfräser nachbearbeitet und alle Kanten und Flächen mit 120er Schleifpapier nachgeschliffen.
Abschließend wurde an der Griffleiste ein Loch mit einem Durchmesser von 10 mm gebohrt und mit einem Senker entgratet.
Wer keine Oberfräse mit Kopierflansch besitzt, kann das Brett auch mit der Laub-, Stich- oder Dekupiersäge ausschneiden. Die Nachbearbeitung der Kanten ist dadurch jedoch wesentlich aufwändiger, da das Aussägen nicht so präzise ist, wie das Fräsen.
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