Münsterländer Steinbackofen
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treukes
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Re: Münsterländer Steinbackofen
Oh, sorry! Natürlich 80cm Durchmesser und 40cm Höhe, innen!
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Re: Münsterländer Steinbackofen
Hallo Treukes,
ich verwende u.a. auch ein Thermometer an der Aussenwand um im oberen Bereich der Kuppel die Backraumtemperatur zu messen. Mit einer Länge der Tauchhülse von 70cm ragt diese nur ca. 2-3cm in den Backraum rein.
Bist Du sicher, dass Dir ein Tauchrohr mit 50cm Länge reicht?
Aufgrund der Größe Deiner Tür wird's wohl eher schwierig werden mit einer 80/40 Kuppel. Da Du ja nach Meinungen / Ideen gefragt hast, möchte ich zu bedenken geben, daß die Höhe der Tür (35) nahe dem höchsten Punkt der Kuppel (40) ist. Da müsste die Tür wohl recht weit in Richtung Mittelpunkt des Ofens sitzen,. Um das zu vermeiden wirst Du wohl um einen Tunnel zwischen Kuppel und Tür nicht rumkommen, wobei der Tunnel dann aufgrund der Tür nur 5 cm niedriger als der höchste Punkt der Kuppel sein wird. Daraus ergibt sich für mein Verständnis eher die Form eines "Gewölbes mit rundem Ende" bzw. "Birne" wenn ich die Zusammenhänge richtig sehe.
Grüsse aus dem Schwabenland
Ulrich
ich verwende u.a. auch ein Thermometer an der Aussenwand um im oberen Bereich der Kuppel die Backraumtemperatur zu messen. Mit einer Länge der Tauchhülse von 70cm ragt diese nur ca. 2-3cm in den Backraum rein.
Bist Du sicher, dass Dir ein Tauchrohr mit 50cm Länge reicht?
Aufgrund der Größe Deiner Tür wird's wohl eher schwierig werden mit einer 80/40 Kuppel. Da Du ja nach Meinungen / Ideen gefragt hast, möchte ich zu bedenken geben, daß die Höhe der Tür (35) nahe dem höchsten Punkt der Kuppel (40) ist. Da müsste die Tür wohl recht weit in Richtung Mittelpunkt des Ofens sitzen,. Um das zu vermeiden wirst Du wohl um einen Tunnel zwischen Kuppel und Tür nicht rumkommen, wobei der Tunnel dann aufgrund der Tür nur 5 cm niedriger als der höchste Punkt der Kuppel sein wird. Daraus ergibt sich für mein Verständnis eher die Form eines "Gewölbes mit rundem Ende" bzw. "Birne" wenn ich die Zusammenhänge richtig sehe.
Grüsse aus dem Schwabenland
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treukes
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Re: Münsterländer Steinbackofen
Hat jemand Erfahrungen mit Thermobound leichtbeton schüttung als dämmschüttung um die kuppel?
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treukes
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Re: Münsterländer Steinbackofen
Hallo Backes,
Da hast du mit der Tür wohl recht, vielleicht ist es besser nur eine 30cm hohe Tür zu nehmen in der Form wie du sie verwendet hast! Schnell umbestellen!!!
Zum Thema Thermometer: ich wollte dies auf ca. 20cm über backofenboden einbauen. Um so einen Mittelwert beim messen zu erhalten. Oder misst man nur die oberhitze?
Da hast du mit der Tür wohl recht, vielleicht ist es besser nur eine 30cm hohe Tür zu nehmen in der Form wie du sie verwendet hast! Schnell umbestellen!!!
Zum Thema Thermometer: ich wollte dies auf ca. 20cm über backofenboden einbauen. Um so einen Mittelwert beim messen zu erhalten. Oder misst man nur die oberhitze?
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Re: Münsterländer Steinbackofen
Hallo Treukes,
betreffend der Thermometerposition sollte es eigentlich weitestgehend egal sein wo im Backraum gemessen wird, vorausgesetzt, daß der Ofen nach dem Einheizen genug abgestanden hat und sich so eine gleichmäßige Temperaturverteilung ergeben hat. Genauer betrachtet ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, daß im oberern Bereich der Kuppel, d.h. höher als die Türöffnung, auch bei geöffneter Tür die Temperatur weitestgehend konstant bleiben wird. Aber genau genommen reden wir hier bestenfalls von Ungenauigkeiten die auf das Backergebnis (Anm.:beim Backen ist die Tür ja typ. zu.) keinen nennenswerten Einfluss haben werden.
Auf jeden Fall kann davon ausgegangen werden, daß sich bei optimaler Geometrie einer Kuppel eine weitestgehend homogene Temperaturverteilung im Ofen ergeben wird. In der Folge leitet sich daraus ab: Je kleiner die Tür, desto geringer der negative Einfluß beim Öffnen der Tür auf den Temperaturhaushalt im Ofeninneren, der m.E. jedoch in der Praxis bei nur kurz geöffneter Tür nahezu vernachlässigt werden kann.
Da ich bei meinem Projekt das Thermometer an der Front haben wollte, war die Position oberhalb der Tür und damit im oberen Bereich der Kuppel quasi vorgegeben.
Gruss
Ulrich
betreffend der Thermometerposition sollte es eigentlich weitestgehend egal sein wo im Backraum gemessen wird, vorausgesetzt, daß der Ofen nach dem Einheizen genug abgestanden hat und sich so eine gleichmäßige Temperaturverteilung ergeben hat. Genauer betrachtet ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, daß im oberern Bereich der Kuppel, d.h. höher als die Türöffnung, auch bei geöffneter Tür die Temperatur weitestgehend konstant bleiben wird. Aber genau genommen reden wir hier bestenfalls von Ungenauigkeiten die auf das Backergebnis (Anm.:beim Backen ist die Tür ja typ. zu.) keinen nennenswerten Einfluss haben werden.
Auf jeden Fall kann davon ausgegangen werden, daß sich bei optimaler Geometrie einer Kuppel eine weitestgehend homogene Temperaturverteilung im Ofen ergeben wird. In der Folge leitet sich daraus ab: Je kleiner die Tür, desto geringer der negative Einfluß beim Öffnen der Tür auf den Temperaturhaushalt im Ofeninneren, der m.E. jedoch in der Praxis bei nur kurz geöffneter Tür nahezu vernachlässigt werden kann.
Da ich bei meinem Projekt das Thermometer an der Front haben wollte, war die Position oberhalb der Tür und damit im oberen Bereich der Kuppel quasi vorgegeben.
Gruss
Ulrich
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Re: Münsterländer Steinbackofen
Hallo Backes,
vielen Dank für die Rückmeldung. Ich werde mal schauen wie ich es am besten umgesetzt bekommen.
Hast du schon Erfahrung mit dieser Dämmschüttung aus Leichtbeton, wie ich es zuvor geschrieben habe. Der Wärmeleitwert liegt bei 0,05, also wie bei Schaumglas.
Ich habe mit dem Hersteller gesprochen und er meinte, den "Hohlraum" zwischen Kuppel und Außenwand damit zu verfüllen wäre super. Es ist nicht brennbar, hat gute Dämmeigenschaften,.... . Am besten wäre es noch das Material mit Zement vermischen und dann einzufüllen, dann gäbe dies eine feste Masse die noch besser dämmt.
Theoretisch habe ich um die Kuppel folgenden Aufbau:
10cm Dämmwolle Rockwoll
10cm Dämmschüttung
10cm Klinkerwand
sollte reichen, oder?
vielen Dank für die Rückmeldung. Ich werde mal schauen wie ich es am besten umgesetzt bekommen.
Hast du schon Erfahrung mit dieser Dämmschüttung aus Leichtbeton, wie ich es zuvor geschrieben habe. Der Wärmeleitwert liegt bei 0,05, also wie bei Schaumglas.
Ich habe mit dem Hersteller gesprochen und er meinte, den "Hohlraum" zwischen Kuppel und Außenwand damit zu verfüllen wäre super. Es ist nicht brennbar, hat gute Dämmeigenschaften,.... . Am besten wäre es noch das Material mit Zement vermischen und dann einzufüllen, dann gäbe dies eine feste Masse die noch besser dämmt.
Theoretisch habe ich um die Kuppel folgenden Aufbau:
10cm Dämmwolle Rockwoll
10cm Dämmschüttung
10cm Klinkerwand
sollte reichen, oder?
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Re: Münsterländer Steinbackofen
Hallo Treukes,
vorweg meine Einschätzung zu deinem geplanten Aufbau: Die Dämmunung ist m.E. absolut ausreichend. Doch was bezweckst Du mi der Dämmwolle, kannst doch auch komplett aufschütten?
Zu dem von Dir eingeplanten Schütt-Dämmstoff liegen mir leider keine Erfahrungswerte vor. Möchte aber zu bedenken geben, daß für gewöhnlich zusätzlich eingebrachter Feststoff die Dämmeigenschaft nicht zwangsläufig fördert. Stets vor dem Hintergrund, daß Vakuum /Gas die besten Isolatoren sind.
Ich hatte mich bei meinem Projekt neben 17,5cm Porenbeton-Außenwand für eine vollständige Füllung des Zwischenraums zur Kuppel mit Platten aus Foamglas T4+ entschieden. Diese habe ich in Lagen eingebracht und formschlüssig an die Kuppel angepasst. Die Füllung im Raum zwischen Außenwand und Kuppel ist insofern nicht wie bei Schüttware lose sondern ist in Bezug auf die Form äußerst stabil. Das war für mich eine elementare Betrachtung weil während der Bauphase und mangels Erfahrung nicht vorhersehbar war, wie sich die Kuppel später bei hohen Temperaturen in Sachen Rissbildung etc. verhalten wird. Anm.: Bei aktivem Backbetrieb kann ich keine Erwärmung der Außenwand feststellen.
Neben der hohen Druckfestigkeit von 600N/mm² hat mich das Material durch seinen Wärmeleitkoeffizient von 0,041 W/(mK) und nicht Brennbarkeit überzeugt. Daher aus meiner Sicht auch der ideale Isolator unter dem Backboden.
Grüsse aus dem Schwabenland
Ulrich
vorweg meine Einschätzung zu deinem geplanten Aufbau: Die Dämmunung ist m.E. absolut ausreichend. Doch was bezweckst Du mi der Dämmwolle, kannst doch auch komplett aufschütten?
Zu dem von Dir eingeplanten Schütt-Dämmstoff liegen mir leider keine Erfahrungswerte vor. Möchte aber zu bedenken geben, daß für gewöhnlich zusätzlich eingebrachter Feststoff die Dämmeigenschaft nicht zwangsläufig fördert. Stets vor dem Hintergrund, daß Vakuum /Gas die besten Isolatoren sind.
Ich hatte mich bei meinem Projekt neben 17,5cm Porenbeton-Außenwand für eine vollständige Füllung des Zwischenraums zur Kuppel mit Platten aus Foamglas T4+ entschieden. Diese habe ich in Lagen eingebracht und formschlüssig an die Kuppel angepasst. Die Füllung im Raum zwischen Außenwand und Kuppel ist insofern nicht wie bei Schüttware lose sondern ist in Bezug auf die Form äußerst stabil. Das war für mich eine elementare Betrachtung weil während der Bauphase und mangels Erfahrung nicht vorhersehbar war, wie sich die Kuppel später bei hohen Temperaturen in Sachen Rissbildung etc. verhalten wird. Anm.: Bei aktivem Backbetrieb kann ich keine Erwärmung der Außenwand feststellen.
Neben der hohen Druckfestigkeit von 600N/mm² hat mich das Material durch seinen Wärmeleitkoeffizient von 0,041 W/(mK) und nicht Brennbarkeit überzeugt. Daher aus meiner Sicht auch der ideale Isolator unter dem Backboden.
Grüsse aus dem Schwabenland
Ulrich
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Re: Münsterländer Steinbackofen
Hallo backes,
vielen dank,
Ich habe die "Dämmwolle als Dämmung geplant und dann die Dämmschüttung, da es einfach und schnell zu verarbeiten ist und gute Dämmeigenschaften haben. Die Schüttung würde ich auch ohne Beton/Zement einfüllen.
Zudem plane ich eine Außenhaut von ca. 12cm aus Klinkersteinen (um den Ofen selbst) und keine Porensteine mehr als Außenhaut. Daher auch der Gedanke der Dämmwolle und Schüttung.
Noch ein Vorteil der Schüttung aus meiner Sicht: Wenn mal was ist am Ofen, komme ich ohne Probleme bzw. großen Aufwand wieder dran.
Unter dem Ofen verbaue ich 10cm Porensteine!
Die Wolle hat einen Wärmeleitwert von 0,03 und die Schüttung von 0,05. Oder noch zusätzlich alles in Porenbeton "einpacken"?
Glaubst du das ich dann noch einen großen Wärmeverlust habe?
vielen dank,
Ich habe die "Dämmwolle als Dämmung geplant und dann die Dämmschüttung, da es einfach und schnell zu verarbeiten ist und gute Dämmeigenschaften haben. Die Schüttung würde ich auch ohne Beton/Zement einfüllen.
Zudem plane ich eine Außenhaut von ca. 12cm aus Klinkersteinen (um den Ofen selbst) und keine Porensteine mehr als Außenhaut. Daher auch der Gedanke der Dämmwolle und Schüttung.
Noch ein Vorteil der Schüttung aus meiner Sicht: Wenn mal was ist am Ofen, komme ich ohne Probleme bzw. großen Aufwand wieder dran.
Unter dem Ofen verbaue ich 10cm Porensteine!
Die Wolle hat einen Wärmeleitwert von 0,03 und die Schüttung von 0,05. Oder noch zusätzlich alles in Porenbeton "einpacken"?
Glaubst du das ich dann noch einen großen Wärmeverlust habe?
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Re: Münsterländer Steinbackofen
Hallo Treukes,
Wärmeverlust wird's immer geben, das läßt sich nicht vermeiden. Letztendlich ist es eine Frage der persönlichen Erwartung an den Ofen und wie viel Aufwand Du betreffend Isolierung vor dem Hintergrund Aufwand/Nutzenverhältnis treiben willst. So wie ich die Sachlage einschätze, bist Du mit Deiner geplanten Dämmung schon sehr gut unterwegs..
Ich habe nur noch nicht verstanden, warum Du zusätzlich zur Schüttung noch die Dämmwolle brauchst. Mit dem Wärmeleitkoeffizient des Schüttmaterials ist die Wolle m.E. unnötiger Aufwand.
Zum Thema Porenbeton kann ich nur sagen, daß dies in meinem Projekt der Baustoff fürs Gebäude war ohne Hintergedanken betreffend Dämmung. Ich sehe auch keinen Grund, warum du zusätzlich Porenbeton einbringen solltest, zumal der Wärmeleitkoeffizient deutlich schlechter als der des Schüttmaterials ist. Vor dem Hintergrund dieser Tatsache und Deinem Bestreben nach maximaler Isolierung würde ich vielmehr überdenken, ob Porenbeton unter dem Backboden die beste Entscheidung ist.
Gruß
Ulrich
Wärmeverlust wird's immer geben, das läßt sich nicht vermeiden. Letztendlich ist es eine Frage der persönlichen Erwartung an den Ofen und wie viel Aufwand Du betreffend Isolierung vor dem Hintergrund Aufwand/Nutzenverhältnis treiben willst. So wie ich die Sachlage einschätze, bist Du mit Deiner geplanten Dämmung schon sehr gut unterwegs..
Ich habe nur noch nicht verstanden, warum Du zusätzlich zur Schüttung noch die Dämmwolle brauchst. Mit dem Wärmeleitkoeffizient des Schüttmaterials ist die Wolle m.E. unnötiger Aufwand.
Zum Thema Porenbeton kann ich nur sagen, daß dies in meinem Projekt der Baustoff fürs Gebäude war ohne Hintergedanken betreffend Dämmung. Ich sehe auch keinen Grund, warum du zusätzlich Porenbeton einbringen solltest, zumal der Wärmeleitkoeffizient deutlich schlechter als der des Schüttmaterials ist. Vor dem Hintergrund dieser Tatsache und Deinem Bestreben nach maximaler Isolierung würde ich vielmehr überdenken, ob Porenbeton unter dem Backboden die beste Entscheidung ist.
Gruß
Ulrich
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Re: Münsterländer Steinbackofen
Hallo backes,
ich wollte den Ofen in Dämmung einhüllen, um einen besseren Dämmewrt zu erreichen (Rockwool Klimarock Steinwolle Isolierung 100mm). und dann dan Hohlraum zusätzlich mit Perlite Hyperlite KD von Knauf verfüllen. So bekomme ich Wärmeleitwerte von 0,03-0,05. Das soll sehr gut sein, wurde mir gesagt.
Unter dem Ofen mache ich dann lieber 10cm Schaumglas als Porenbeton.
ich wollte den Ofen in Dämmung einhüllen, um einen besseren Dämmewrt zu erreichen (Rockwool Klimarock Steinwolle Isolierung 100mm). und dann dan Hohlraum zusätzlich mit Perlite Hyperlite KD von Knauf verfüllen. So bekomme ich Wärmeleitwerte von 0,03-0,05. Das soll sehr gut sein, wurde mir gesagt.
Unter dem Ofen mache ich dann lieber 10cm Schaumglas als Porenbeton.
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