Re: Mein SBO in der Oberpfalz
Verfasst: Sa 12. Apr 2014, 06:30
Danke Euch für die Zustimmung/Hinweis
Also lieber etwas mehr Isolation, mh habe mich bei meiner Planung was die Gesamthöhe betrifft eh zuerst etwas falsch orientiert, hatte 9 Steinreihen als Höhe vorgesehen gehabt, beim Mauern dann aber festgestellt dass 8 reichen, als die Bögen fertig waren und ich schon an den Zwischenboden und den Rest dachte, wurde mir das alles zu hoch und habe auf 7 reduziert. Jetzt ist der linke Bogen meiner Meinung nach etwas zu hoch geworden...wie man es macht ist es falsch.
Für die Höhe habe ich mich ans "Reinschauen" orientiert, damit ich mich nicht so bücken muss...aber nicht wirklich ans Handling mit den Pizzaschaufeln gedacht, das könnte in die Arme gehen...daher Steinreihen reduziert, muss mal "Simulieren" wenn der Zwischenboden fertig ist was noch an zusätzlichem Quarzsand geht. Für den Hausdrachen ist er eh schon zu hoch
Kleines Resume bisher:
Habe gestern die Rechnung vom Baustoffehandel bekommen...ein Leichtbetonsturz Länge 125cm kostete 2,87€ zzgl. Mwst., lächerlich der Preis...für den Betonsturz wollten sie 28€ dafür habe ich mir viel Schnippelarbeit und schlaflose Nächte wegen der Stabiliät erspart. Der Vormauermörtel, der wie ich finde sich unglaublich gut verarbeiten lies (den Batzen den man hinschmierte blieb auch in der Form und schrumpfte oder floss nicht weg) kostete der 40kg Sack um die 10€.
Die Ökokalksandsteine, gut Stück 81Cent plus Steuer, aber wenn ich mal unser altes Haus abreiße
(wurde zwar erst von uns renoviert, aber wenn Frau langweilig wird...) würde ich mit den Steinen ein Haus errichten. Die Säge hatte es nicht leicht aber das soll ja auch was aushalten, Löcherbohren für die Winkel zur Schalung wurden genauso groß wie sie sein sollten.
Als Dünnbettmörtel würde ich den LM21 wieder nehmen der hat sich schöner verarbeiten lassen wie der 08/15 Dünnbettmörtel, der sich nicht wirklich ausgleichen ließ, aber ich war glaube ich viel zu genau was das Mauern betrifft...jeder Stein wurde ja versucht immer ins Wassser gerichtet zu werden, was letztendlich ja eigentlich relativ egal ist, wenn eine Decke oben drauf kommt, aber hab mir dafür bei der Schalung etwas leichter getan.
Was das Betonieren betrifft, war eigentlich immer Fan von den Fertigzementsäcken...jetzt nicht mehr, so ein Sack Portlandzement kostet weniger als ein Sack Fertigzement und man kann was die Inhaltsstoffe also wie Körnung etwas spielen und was die Festigkeit betrifft habe ich hier ein besseres Gefühl, gerade die Frostbeständigkeit ist der Portland top, gut ohne Mörtelmaschine geht sowas in den Mengen eh kaum. Aber waren insgesamt super Erfahrungen, die unser noch nicht fertiges Grundstück gut gebrauchen kann...
Ich hoffe meine Erfahrungen helfen dem einen oder anderen vielleicht auch weiter.
Also lieber etwas mehr Isolation, mh habe mich bei meiner Planung was die Gesamthöhe betrifft eh zuerst etwas falsch orientiert, hatte 9 Steinreihen als Höhe vorgesehen gehabt, beim Mauern dann aber festgestellt dass 8 reichen, als die Bögen fertig waren und ich schon an den Zwischenboden und den Rest dachte, wurde mir das alles zu hoch und habe auf 7 reduziert. Jetzt ist der linke Bogen meiner Meinung nach etwas zu hoch geworden...wie man es macht ist es falsch.
Für die Höhe habe ich mich ans "Reinschauen" orientiert, damit ich mich nicht so bücken muss...aber nicht wirklich ans Handling mit den Pizzaschaufeln gedacht, das könnte in die Arme gehen...daher Steinreihen reduziert, muss mal "Simulieren" wenn der Zwischenboden fertig ist was noch an zusätzlichem Quarzsand geht. Für den Hausdrachen ist er eh schon zu hoch
Kleines Resume bisher:
Habe gestern die Rechnung vom Baustoffehandel bekommen...ein Leichtbetonsturz Länge 125cm kostete 2,87€ zzgl. Mwst., lächerlich der Preis...für den Betonsturz wollten sie 28€ dafür habe ich mir viel Schnippelarbeit und schlaflose Nächte wegen der Stabiliät erspart. Der Vormauermörtel, der wie ich finde sich unglaublich gut verarbeiten lies (den Batzen den man hinschmierte blieb auch in der Form und schrumpfte oder floss nicht weg) kostete der 40kg Sack um die 10€.
Die Ökokalksandsteine, gut Stück 81Cent plus Steuer, aber wenn ich mal unser altes Haus abreiße
Als Dünnbettmörtel würde ich den LM21 wieder nehmen der hat sich schöner verarbeiten lassen wie der 08/15 Dünnbettmörtel, der sich nicht wirklich ausgleichen ließ, aber ich war glaube ich viel zu genau was das Mauern betrifft...jeder Stein wurde ja versucht immer ins Wassser gerichtet zu werden, was letztendlich ja eigentlich relativ egal ist, wenn eine Decke oben drauf kommt, aber hab mir dafür bei der Schalung etwas leichter getan.
Was das Betonieren betrifft, war eigentlich immer Fan von den Fertigzementsäcken...jetzt nicht mehr, so ein Sack Portlandzement kostet weniger als ein Sack Fertigzement und man kann was die Inhaltsstoffe also wie Körnung etwas spielen und was die Festigkeit betrifft habe ich hier ein besseres Gefühl, gerade die Frostbeständigkeit ist der Portland top, gut ohne Mörtelmaschine geht sowas in den Mengen eh kaum. Aber waren insgesamt super Erfahrungen, die unser noch nicht fertiges Grundstück gut gebrauchen kann...
Ich hoffe meine Erfahrungen helfen dem einen oder anderen vielleicht auch weiter.