Vielen Dank für Eure Expertise - dann lasse ich den Kuppelunterbau mal so, wie er ist. Heute vormittags den dicken Lehmklumpen mit dem Gartenschlauchnebler eingenässt und mit Zeitungen belegt, diese dann mit dem Pinsel und etwas mehr Wasser glattgestrichen. Dabei ist es ganz praktisch die Zeitungsblätter an allen Seiten 5 mal ca 10cm weit einzuschneiden, um die allgegenwärtigen Rundungen ohne viele Falten glatt belegen zu können.
BETON DRÜCKT! (Achtung, Asterix-Latein: "Bis repetita non placent" - ja, Wiederholungen gefallen nicht - auch wenn´s nicht gefällt und Mühe macht !

) Also: damit der gute Feuerbeton sich nicht selbstständig macht und in die Landschaft abhaut, habe ich aus einem Reststück aufbewahrter Rhizomensperre (70cm breit, in der Mitte mit einem Handblechschneider durchgenibbelt zu 2 x 35cm), ein paar Steinen und Balken eine kleine Schalung gebaut für den unteren Teil, wo der Beton quasi senkrecht "aufeinander" steht. Meine Befürchtung ist, dass von oben der Beton quasi den unteren Beton im feuchten Zustand wegdrücken könnte. Sicher ist sicher!
Parallel dazu hat mir meine Jüngste Schaschlikspieße mit dem Filzstift bei 10cm markiert. Diese werden nun rundherum in den Kloß gesteckt, um beim Betonauftrag immer 10cm Betonstärke einhalten zu können:
Könnte glatt als alte Magnetmine durchgehen
Mischer Micha steht bereit, aber heute ist´s schon zu spät.
Also ab in die Falle, und morgen nach Feierabend wird betoniert!
PS: Rest vom Urlaubsgeld ist umgesetzt

& Plasmaschneider ist nach viel rumgegoogle bestellt

: Stahlwerk CUT 55 S und einen Automatikhelm. Warum auf einmal? Die Ofentür ist noch lange nicht fertig, hat noch kein Riegelwerk - und es soll ja noch ein kompletter StahlGrill wachsen. Und Flex geht einfach nicht mehr in der Größenordnung (Nachbar´s Ohren

)
Ich berichte... LG HArry