Backhaus am Lindenplatz
- Backes
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Re: Backhaus am Lindenplatz
Hallo,
..... es geht weiter, noch ist der Backofen nicht dran. Das dafür benötigte Material ist bislang noch nicht beschafft.
Zunächst stehen daher Vorbereitungen für den späteren Sitzplatz vor dem Backofen auf der ToDo Liste.
Für eine Dauerhaft stabile Grundlage habe ich mich für ein ca. 30cm dickes Schotterbett entschieden, eingebracht, eben abgezogen und danach mit einem Stampfer verdichtet um spätere Setzungsschäden zu vermeiden.
Als Einfassung des Sitzplatzes wie auch als Abgrenzung zu den Gartenflächen sind Granitpflastersteine im Format 9/11 vorgesehen. Diese habe ich in einem armierten Betonfundament verlegt. Um spätere unschöne Ausblühungen im Naturstein zu vermeiden habe ich darauf geachtet werden, daß ich zur Herstellung des Betons Trasszement anstelle des sonst gebräuchlichen Portlandzements verwendet habe.
Bei der Herstellung des Kreises hat die unscheinbare Bodenhülse im Mittelpunkt der Fläche als Radiuslehre wertvolle Dienste geleistet. Sie ist eigentlich bei Bedarf für die spätere Aufnahme eines Sonnenschirms o.ä. vorgesehen.
Mit einem äußeren Kreisdurchmesser von ca. 460cm sollte genug Platz für zukünftiges gemütliches Beisammensein vor dem Backofen möglich sein.
Die Gestaltung der Fläche läßt jetzt viel Spielraum zu und meine Fantasie kennt fast keine Grenzen - es soll auf jeden Fall etwas besonderes werden.
Bevor es damit weitergeht, nachstehend einige Impressionen zum Baufortschritt:
Viele Grüsse
Ulrich
..... es geht weiter, noch ist der Backofen nicht dran. Das dafür benötigte Material ist bislang noch nicht beschafft.
Zunächst stehen daher Vorbereitungen für den späteren Sitzplatz vor dem Backofen auf der ToDo Liste.
Für eine Dauerhaft stabile Grundlage habe ich mich für ein ca. 30cm dickes Schotterbett entschieden, eingebracht, eben abgezogen und danach mit einem Stampfer verdichtet um spätere Setzungsschäden zu vermeiden.
Als Einfassung des Sitzplatzes wie auch als Abgrenzung zu den Gartenflächen sind Granitpflastersteine im Format 9/11 vorgesehen. Diese habe ich in einem armierten Betonfundament verlegt. Um spätere unschöne Ausblühungen im Naturstein zu vermeiden habe ich darauf geachtet werden, daß ich zur Herstellung des Betons Trasszement anstelle des sonst gebräuchlichen Portlandzements verwendet habe.
Bei der Herstellung des Kreises hat die unscheinbare Bodenhülse im Mittelpunkt der Fläche als Radiuslehre wertvolle Dienste geleistet. Sie ist eigentlich bei Bedarf für die spätere Aufnahme eines Sonnenschirms o.ä. vorgesehen.
Mit einem äußeren Kreisdurchmesser von ca. 460cm sollte genug Platz für zukünftiges gemütliches Beisammensein vor dem Backofen möglich sein.
Die Gestaltung der Fläche läßt jetzt viel Spielraum zu und meine Fantasie kennt fast keine Grenzen - es soll auf jeden Fall etwas besonderes werden.
Bevor es damit weitergeht, nachstehend einige Impressionen zum Baufortschritt:
Viele Grüsse
Ulrich
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"Geht nicht" gibt's nicht!
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- Feuertycoon
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Re: Backhaus am Lindenplatz
Wirklich was im Ganzen und alles nach einem Plan. Ich bin schon auf den nächsten Beitrag gespannt. Der Daumen geht schon mal hoch
- Backes
- Durchheizer
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Re: Backhaus am Lindenplatz
Hallo,
die Entscheidung betreffend der Flächengestaltung ist getroffen und es kann weitergehen.
Die runde Kontur des bereits fertigen äußeren Pflasterkreises soll sich auch in der Fläche wiederfinden - so das Ziel. Um für Tisch und Stühle optimale Bedingungen zu schaffen soll die Oberfläche möglichst eben, pflegeleicht und robust sein. Granitplatten bieten allerbeste Voraussetzungen hierfür - so die Idee.
Zunächst ist Mathematik gefragt. Kreissegmente, Winkel und Radien für die einzelnen Plattensegmente müssen berechnet werden damit eine gleichmäßige Verteilung innerhalb der Fläche entsteht. Und dann die Bearbeitung .... ausgehend vom Plattenformat 60cm x 40cm x 3cm je 2 Längskanten, einen Aussenradius wie auch einen Innenradius sägen. Die gerade Kanten links und rechts mit der Steinsäge sind soweit o.k. und stellen keine besondere Herausforderung dar, doch dann die Radien. Wieder mal ist tüfteln gefragt und ein neues Stahlbau-Projekt ist geboren. Mit einer universellen Schweisskonstruktion zur variablen Aufnahme des Winkelschleifers, gepaart mit einer einstellbaren Radiuslehre sollte es möglich sein die Radien innen wie auch aussen sägen zu können.
Nachdem die Vorbereitungen abgeschlossen sind kann's jetzt mit der Bearbeitung losgehen. Insgesamt 65 Platten für 3 kreisförmige Anordnungen mit jeweils unterschiedlichen Plattenmaßen. In der Praxis hat die Hilfskonstruktion für das Sägen der Radien tadellos funktioniert und somit wertvolle Dienste geleistet.
Beim Verlegen habe ich mich zur Betonung der Kreisform für zusätzliche, dezente Reihen mit 5/7 Granitpflaster zwischen den einzelnen Plattenkreisen entschieden.
Zum Glück habe ich nicht auf die Uhr geschaut insofern kann ich Euch dazu auch nichts sagen. Ist vielleicht auch besser so - ich möchte ja niemand abschrecken.
Nachstehen einige Impressionen ....
Grüsse
Ulrich
die Entscheidung betreffend der Flächengestaltung ist getroffen und es kann weitergehen.
Die runde Kontur des bereits fertigen äußeren Pflasterkreises soll sich auch in der Fläche wiederfinden - so das Ziel. Um für Tisch und Stühle optimale Bedingungen zu schaffen soll die Oberfläche möglichst eben, pflegeleicht und robust sein. Granitplatten bieten allerbeste Voraussetzungen hierfür - so die Idee.
Zunächst ist Mathematik gefragt. Kreissegmente, Winkel und Radien für die einzelnen Plattensegmente müssen berechnet werden damit eine gleichmäßige Verteilung innerhalb der Fläche entsteht. Und dann die Bearbeitung .... ausgehend vom Plattenformat 60cm x 40cm x 3cm je 2 Längskanten, einen Aussenradius wie auch einen Innenradius sägen. Die gerade Kanten links und rechts mit der Steinsäge sind soweit o.k. und stellen keine besondere Herausforderung dar, doch dann die Radien. Wieder mal ist tüfteln gefragt und ein neues Stahlbau-Projekt ist geboren. Mit einer universellen Schweisskonstruktion zur variablen Aufnahme des Winkelschleifers, gepaart mit einer einstellbaren Radiuslehre sollte es möglich sein die Radien innen wie auch aussen sägen zu können.
Nachdem die Vorbereitungen abgeschlossen sind kann's jetzt mit der Bearbeitung losgehen. Insgesamt 65 Platten für 3 kreisförmige Anordnungen mit jeweils unterschiedlichen Plattenmaßen. In der Praxis hat die Hilfskonstruktion für das Sägen der Radien tadellos funktioniert und somit wertvolle Dienste geleistet.
Beim Verlegen habe ich mich zur Betonung der Kreisform für zusätzliche, dezente Reihen mit 5/7 Granitpflaster zwischen den einzelnen Plattenkreisen entschieden.
Zum Glück habe ich nicht auf die Uhr geschaut insofern kann ich Euch dazu auch nichts sagen. Ist vielleicht auch besser so - ich möchte ja niemand abschrecken.
Nachstehen einige Impressionen ....
Grüsse
Ulrich
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- Sägen des Aussenradius - hochkant
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- Sägen des Innenradius - waagerecht
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- Die Kreisfläche entsteht, zusätzlich ein Überblick zur Radius-Sägelehre
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- Geschafft !!!!!
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- Profiheizer
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Re: Backhaus am Lindenplatz
Alter... mir fehlen die Worte. Du hast da wohl ein glückliches Händchen was Design und Umsetzung angeht. Perfekt!
VG
Manfred
VG
Manfred
Viele Grüße aus der Wetterau
Manfred
Manfred
- Novum64
- Feuertycoon
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- Wohnort: Ebersbach/Fils
Re: Backhaus am Lindenplatz
GENIAL - in Ausführung und Optik!
Mehr kann ich dazu nicht sagen.
Mehr kann ich dazu nicht sagen.
Herzliche Grüße aus dem Schwabenland
Martin
Unterschätze nie jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.
Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigt sie. (Wilhelm Busch)
Martin
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- Siggi
- Feuertycoon
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Re: Backhaus am Lindenplatz
Hallo Ulrich, das ist der absolute Hammer!
Jetzt sag mir wenigstens, dass Du beruflich mit so etwas zu tun hast, damit ich mir nicht so mickerig, einfallslos und hilflos vorkomme.
Jetzt sag mir wenigstens, dass Du beruflich mit so etwas zu tun hast, damit ich mir nicht so mickerig, einfallslos und hilflos vorkomme.
Grüße vom Siggi
Dienen heißt Leben!
Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein.
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- Einheizer
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- Wohnort: 92280
Re: Backhaus am Lindenplatz
RESPEKT
Planung und Umsetzung alle erste Sahne
Ich bin mir sicher, das wenn man sowas machen lassen würde, wäre es umbezahlbar!
Mein ist dir auf jeden Fall sicher!
Viele Grüße
Alex
Planung und Umsetzung alle erste Sahne
Ich bin mir sicher, das wenn man sowas machen lassen würde, wäre es umbezahlbar!
Mein ist dir auf jeden Fall sicher!
Viele Grüße
Alex
- Backes
- Durchheizer
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- Registriert: So 29. Sep 2019, 21:07
Re: Backhaus am Lindenplatz
Hallo,
vielen Dank an alle für die Lorbeeren.
Ich glaube, dass es Alex auf den Punkt gebracht hat. Machen lassen = unbezahlbar.
Da auch ich nicht bereit bin für solche Dinge Unsummen auszugeben bleibt mir nicht anderes übrig als "selber machen" wie die Schwaben zu sagen pflegen. Wer weiß, was ich sonst möglicherweise getan hätte - nicht auszudenken.
Nun Siggi zu Deiner Frage:
Wie schon gesagt wird es nur wenige, wenn überhaupt jemanden geben der bereit ist für den damit verbundenen Aufwand angemessen zu bezahlen. Daher bin ich froh, daß ich in einer ganz anderen Branche mein täglich Brot verdiene und solche Projekte als Ausgleich zum täglichen Job zu schätzen weiß. Wenngleich ich noch in der Hoffnung lebe, dass mein täglich Brot mal aus meinem eigenen Backofen kommt. Und dann Siggi werde ich bestimmt darauf zurückkommen und Dir sagen, wer sich dann bei den ersten Broten voraussichtlich ganz klein und mickrig fühlt denn das ist bisher ganz und gar nicht meine Welt. Aber das Interesse und die Neugier haben gesiegt, daher meine Entscheidung zum Bau eines SBO.
Grüsse an alle
Ulrich
vielen Dank an alle für die Lorbeeren.
Ich glaube, dass es Alex auf den Punkt gebracht hat. Machen lassen = unbezahlbar.
Da auch ich nicht bereit bin für solche Dinge Unsummen auszugeben bleibt mir nicht anderes übrig als "selber machen" wie die Schwaben zu sagen pflegen. Wer weiß, was ich sonst möglicherweise getan hätte - nicht auszudenken.
Nun Siggi zu Deiner Frage:
Wie schon gesagt wird es nur wenige, wenn überhaupt jemanden geben der bereit ist für den damit verbundenen Aufwand angemessen zu bezahlen. Daher bin ich froh, daß ich in einer ganz anderen Branche mein täglich Brot verdiene und solche Projekte als Ausgleich zum täglichen Job zu schätzen weiß. Wenngleich ich noch in der Hoffnung lebe, dass mein täglich Brot mal aus meinem eigenen Backofen kommt. Und dann Siggi werde ich bestimmt darauf zurückkommen und Dir sagen, wer sich dann bei den ersten Broten voraussichtlich ganz klein und mickrig fühlt denn das ist bisher ganz und gar nicht meine Welt. Aber das Interesse und die Neugier haben gesiegt, daher meine Entscheidung zum Bau eines SBO.
Grüsse an alle
Ulrich
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- Feuertycoon
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Re: Backhaus am Lindenplatz
Handwerklich sehr gut gemacht, wäre mir aber alles ein bisschen "übertrieben" und zu kalt und ungemütlich.
Muss halt alles zu Typ und Umfeld passen, dann ist das auch ok, wenn ich jetzt hier bei mir sowas machen würde, würden sich sehr viele Leute grosse Sorgen um mich machen
Aber saubere Arbeit und jedem das Seine.
Muss halt alles zu Typ und Umfeld passen, dann ist das auch ok, wenn ich jetzt hier bei mir sowas machen würde, würden sich sehr viele Leute grosse Sorgen um mich machen
Aber saubere Arbeit und jedem das Seine.
Gruss Dietmar
Nichtstun ist besser, als mit viel Mühe nichts schaffen! - Laotse-
Nichtstun ist besser, als mit viel Mühe nichts schaffen! - Laotse-
- Backes
- Durchheizer
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- Registriert: So 29. Sep 2019, 21:07
Re: Backhaus am Lindenplatz
Hallo,
jetzt ist endlich der Moment gekommen wo ich mich um den Kern meines Projektes - den Steinbackofen kümmern kann.
Nach reiflicher Überlegung und viel Recherche auch hier im Forum habe ich mich zum Bau eines Kuppelofens auf Basis von NF2 Schamottsteinen entschieden. Da ich mir aufgrund der glatteren Oberfläche insbesondere im Bereich des Backbodens Vorteile verspreche sollen es nachgepresste sein.
Ausgehend vom NF2 Steinformat ergibt sich demnach für den Backboden eine Dicke von 6,5cm und für die Kuppel NF2/2 Formt d.h. eine Wandstärke von ca. 12,5cm. Für den Rauchabzug sind Schamottrohre mit einem Innendurchmesser von 20cm eingeplant. Der Ofen-Innen-Durchmesser soll 80cm sein.
Zur Ermittlung der benötigten Steinmenge war zunächst mal wieder Mathematik gefragt weil es insbesondere im Bereich der Kuppel in jeder Steinreihe andere Winkelbedingungen gibt und jeder einzelne Stein diesbezüglich später passgenau gesägt sein will.
Nachdem ich dann vom Besuch im Schamottewerk mit einer Palette voll mit Material wieder zurück war gings los mit den Vorbereitungen. Steine sägen, Hilfsmittel fürs Mauern der Kuppel bauen, ..... und letztendlich prüfen ob alles passt bevor es mit dem eigentlichen Aufbau losgehen kann.
Nachstehend einige Bilder von dieser Bau-Phase.
Grüsse
Ulrich
jetzt ist endlich der Moment gekommen wo ich mich um den Kern meines Projektes - den Steinbackofen kümmern kann.
Nach reiflicher Überlegung und viel Recherche auch hier im Forum habe ich mich zum Bau eines Kuppelofens auf Basis von NF2 Schamottsteinen entschieden. Da ich mir aufgrund der glatteren Oberfläche insbesondere im Bereich des Backbodens Vorteile verspreche sollen es nachgepresste sein.
Ausgehend vom NF2 Steinformat ergibt sich demnach für den Backboden eine Dicke von 6,5cm und für die Kuppel NF2/2 Formt d.h. eine Wandstärke von ca. 12,5cm. Für den Rauchabzug sind Schamottrohre mit einem Innendurchmesser von 20cm eingeplant. Der Ofen-Innen-Durchmesser soll 80cm sein.
Zur Ermittlung der benötigten Steinmenge war zunächst mal wieder Mathematik gefragt weil es insbesondere im Bereich der Kuppel in jeder Steinreihe andere Winkelbedingungen gibt und jeder einzelne Stein diesbezüglich später passgenau gesägt sein will.
Nachdem ich dann vom Besuch im Schamottewerk mit einer Palette voll mit Material wieder zurück war gings los mit den Vorbereitungen. Steine sägen, Hilfsmittel fürs Mauern der Kuppel bauen, ..... und letztendlich prüfen ob alles passt bevor es mit dem eigentlichen Aufbau losgehen kann.
Nachstehend einige Bilder von dieser Bau-Phase.
Grüsse
Ulrich
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- Erste Vorbereitungen für die Kuppel
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- Ofenportal mir Rauchabzug vorne
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"Geht nicht" gibt's nicht!