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Re: Versuch, historisches Grutbier aus dem Jahr 1400

Verfasst: Fr 2. Okt 2015, 21:42
von hufpfleger
misterdata hat geschrieben:
[ Eigentlich wollte ich noch Mädesüß dazu nehmen, hab aber noch keines gefunden.quote]

Ich lese und staune. Jetzt weiß ich auch, dass ich mit meiner Mädesüß nicht nur Kopfweh bekämpfen kann, sondern auch das Bier würzen. Vielleicht bekommt man dann auch weniger Schädel :rofl:
Die Pflanze bekommt man übrigens bei Rühlemann's!

LG (auch Brau-)Harry
Hallo,

Hab das Mädesüß doch noch gefunden und im Bier verwendet.

Das wär noch eine Marktlücke, je mehr Bier, desto weniger Kopfschmerzen! :rofl: Ich könnte ja noch was Weidenrinde reinbröseln, dann würde die Wirkung noch besser
Nächstes Frühjahr werde ich den Bräu noch mal wiederholen, aber dann mit Hopfen und die Kräuter nur zur Geschmacksgebung. Das wird unserem Biergeschmack etwas näher kommen.
Wie braust du dein Bier?

Re: Versuch, historisches Grutbier aus dem Jahr 1400

Verfasst: Fr 2. Okt 2015, 22:39
von misterdata
Servus,

bisher konventionell - 10kg Pilsener ggf 1 kg Münchner, 50l H2 und auch noch O :-), Tetnanger aus dem Garten und Wildfang, Rührer, Gegenstromkühler, alles für den kleinen Hausgebrauch-Gesundbleiber frei nach Bingen :durst: . Habe auch Bienen vor - dann mit Honig drin, wenn der HBO rennt

--und wenn die Weidenrinde grob genug bleibt, pfeift´s beim Brauen :muah: --

Ersthaft, vielleicht wäre eine Kombination mal was Nettes, dem Geschmack und der Haltbarkeit wegen?

Re: Versuch, historisches Grutbier aus dem Jahr 1400

Verfasst: Fr 10. Jun 2016, 21:12
von Backwahn
Servus Dieter,

hast du das Frühjahrsbier schon angesetzt?