Zwiebäckli
Verfasst: Mo 6. Jan 2020, 14:44
Hallo SBO Freunde,
nachdem die großen Feiertage so langsam zu Ende gingen, musste ich mal was neues ausprobieren.
Wir hatten ein Kochbuch, von der Schwiegermutter das ist total auseinander gefallen, der eingebundene Rücken hat sich aufgelöst.
Wir versuchten von einem alten Buchhändler ein anderes zu bekommen, es drehte sich um dieses schöne Buch. Als wir es anschauten fiel dieses tolle Rezept, das als loses Blatt innen drin war heraus.
Leider war mein altes Deutsch nicht mehr aktuell und Sütterlin Schrift hatten wir nur etwa eine Stunde auf dem Programm. Ich hatte diese Rezept schon mal im Forum und Curt konnte es noch entziffern ( Curt danke, eine Probe ist morgen am anrollen)
Es handelt sich um Zwiebäckli , die kann man trocken gut zum Kaffee essen die werden richtig hart und schmecken prima. Das war der Anfang in neueren Formen von L....ra, man hätte es auch auf einem höheren Backbech oder in einer Kastenform machen können. Als Triebmittel habe ich eine halbe Packung Backpulver genommen, man hätte auch Kirsch nehmen können. (den nehme ich lieber zum Gurgeln)
Das Ganze ist ziemlich aufgegangen, so dass ich dachte es geht mir über den Rand. So sah es aus als es nach 35 Minuten bei 180 Grad Ober und Unterhitze aus dem Ofen kam. Ich habe es noch warm angeschnitten, am Anfang größere Stücke, merkte aber gleich dass die Stücke schnell hart wurden. Dann wurde das Ganze in kleine Scheiben geschnitten und in der Küche stehen gelassen. Ein Paar habe ich noch in die Restwärme des Ofen gemacht, die wurden gleich hart. Der Name sagt Zwiebäckli und das sind sie auch, ähnlich wie Curt schon sagte, wie Cantuccini,
so nun könnte ihr schnell zum Kaffee vorbei kommen solange sie noch da sind. In dem Buch hat es noch schöne alte Rezepte die noch irgendwann ausprobiert werden.
Grüße vom Hochrhein von Gerd und Gabi
nachdem die großen Feiertage so langsam zu Ende gingen, musste ich mal was neues ausprobieren.
Wir hatten ein Kochbuch, von der Schwiegermutter das ist total auseinander gefallen, der eingebundene Rücken hat sich aufgelöst.
Wir versuchten von einem alten Buchhändler ein anderes zu bekommen, es drehte sich um dieses schöne Buch. Als wir es anschauten fiel dieses tolle Rezept, das als loses Blatt innen drin war heraus.
Leider war mein altes Deutsch nicht mehr aktuell und Sütterlin Schrift hatten wir nur etwa eine Stunde auf dem Programm. Ich hatte diese Rezept schon mal im Forum und Curt konnte es noch entziffern ( Curt danke, eine Probe ist morgen am anrollen)
Es handelt sich um Zwiebäckli , die kann man trocken gut zum Kaffee essen die werden richtig hart und schmecken prima. Das war der Anfang in neueren Formen von L....ra, man hätte es auch auf einem höheren Backbech oder in einer Kastenform machen können. Als Triebmittel habe ich eine halbe Packung Backpulver genommen, man hätte auch Kirsch nehmen können. (den nehme ich lieber zum Gurgeln)
Das Ganze ist ziemlich aufgegangen, so dass ich dachte es geht mir über den Rand. So sah es aus als es nach 35 Minuten bei 180 Grad Ober und Unterhitze aus dem Ofen kam. Ich habe es noch warm angeschnitten, am Anfang größere Stücke, merkte aber gleich dass die Stücke schnell hart wurden. Dann wurde das Ganze in kleine Scheiben geschnitten und in der Küche stehen gelassen. Ein Paar habe ich noch in die Restwärme des Ofen gemacht, die wurden gleich hart. Der Name sagt Zwiebäckli und das sind sie auch, ähnlich wie Curt schon sagte, wie Cantuccini,
so nun könnte ihr schnell zum Kaffee vorbei kommen solange sie noch da sind. In dem Buch hat es noch schöne alte Rezepte die noch irgendwann ausprobiert werden.
Grüße vom Hochrhein von Gerd und Gabi